52 Wochen – 52 Fragen: Es war noch nie einfacher, von seinem Leben zu erzählen (FamilySearch-Blog)
Nur wenige würden anzweifeln, von welchem Wert eine Biografie ist. Es ist sogar eine sehr lobenswerte Idee, seine Lebensgeschichte zu Papier zu bringen, denn Ihre Nachkommen können aus Ihren Erfahrungen die ein oder andere wertvolle Lektion ziehen und lernen Sie besser kennen.

Vor allem für ältere Menschen ein guter Einstieg, um etwas über ihr Leben aufzuschreiben. So was in der Art gibt es übrigens auch als Buch zu kaufen.

„Reboot“, also der Neustart eines Computers, „tut gut“ – diesen Spruch habe ich irgendwann mal aufgeschnappt. Zugrunde liegt die Beobachtung, dass ein sich „seltsam“ verhaltetenes Computersystem sich nach einem Neustart meist wieder „normal“ verhält.

Mit der fortschreitenden Computerisierung hilft dieser Trick auch in anderen Bereichen. Zum Beispiel Automobil: mein Auto gibt beim Start keinen Mucks von sich. Auch nicht beim zweiten und dritten Versuch. Also Zündung aus, Schlüssel raus, wieder rein und schon geht’s wieder. Das Abziehen des Zündschlüssel scheint die Elektronik herunterzufahren. Alternativ kann man auch mal kurz den Minus-Pol der Baterie abklemmen.

Letztens hat ein SAT-Receiver nicht mehr funktioniert. In den Laden gebracht funktionierte er wieder. Der Verkäufer: das Gerät war vom Stromkreis getrennt und funktioniert nun wieder. Aha, also auch hier „Reboot tut gut“.

Daher: bei der Fehlerbehebung auch mal versuchen, das System vom Strom zu trennen. Möglicherweise funktioniert es dann wieder. Denn: „Reboot tut gut“.

Es wird ja gerne (und auch zurecht) moniert, dass in den Läden schon Anfang September die Weihnachtssüßigkeiten verkauft werden. Aber wenn’s die Leute kaufen – sei’s drum. Viel schlimmer finde ich aber, dass man kurz vor Weihnachten anscheinend schon so gut wie nichts mehr davon bekommt. Am 22.12. wollte ich im Lidl noch einen Schoko-Weihnachtsmann kaufen – nichts. Gab’s keine mehr.

Berichte auf Urbia bestätigen, dass dies auch an anderen Orten und in anderen Läden so war. Ist es wirklich so teuer für die Läden, dass Zeug bis Weihnachten auf Vorrat zu halten?

Unser Nachwuchs (14 Monate) kann jetzt nicht nur laufen, sondern auch die Knöpfe am E-Herd drehen.

So kam es, wie es kommen mußte: Eines Morgens, wir sitzen im Wohnzimmer. Plötzlich macht es Piep-Piep-Piep – Alarm vom Rauchmelder. Kurze Panik – der E-Herd ist an (alle Platten), das Kabel vom Wasserkocher liegt darüber, angeschmort. Puh, nichts weiter passiert.

Junior hat jetzt keinen ungehinderten Zugang mehr zu Küche! Und Rauchmelder sind ’ne praktische Sache!

Heute war ich bei der U6 (Untersuchung Nr. 6) meines Sohnes. Ich dachte, die Ärztin schaut sich das Kind nicht nur an, sondern fragt auch etwas nach. Es war nicht so. Mein Sohn weinte, vielleicht konnte er sich wirklich an die vorherigen Impfungen von ihr erinnern und hatte daher Angst, oder es war nur, weil es eine fremde Person war. Jedenfalls ging es dann nur darum, dass er nicht böse sein solle, weil sie ihn geimpft habe. Und dann erzählte sie Sachen aus ihrem Praxisalltag, die nichts mit meinem Sohn zu tun hatten. Woraufhin ich etliche meiner Fragen vergass (z.B. ob es denn schlimm sei, dass er seit Monaten nicht zunehme) und sogar, dass sie gar nicht näher auf meine Bemerkung bzgl. seiner Erkältung eingegangen ist, nachdem sie ihn abgehört hatte.

Wir werden jetzt einen anderen Arzt nehmen. Falls ich nochmal da hin gehe, werde ich mir alle Fragen aufschreiben und deren Beantwortung überprüfen, bevor Frau Doktor das Zimmer wieder verläßt.

Das Untersuchungsheft sieht jetzt aus wie ein Schulheft. Bei der U6 steht „sehr weit entwickelt“. Prima!