Ich nutze Anki zum Lernen von Vokabeln, auch für meinen Sohn. Hier drei Hilfsmittel zum Erstellen der Karten.

Bildersuche

Ein Bild prägt sich oft besser ein als ein Wort, daher nutze ich oft ein Bild anstelle der deutsche Vokabel.

Diese Google-Bildersuche gibt Bildgrößen zurück, die sich gut für Anki eignen, insbesondere auf dem Smartphone. Einfach nach den entsprechenden Vokabeln suchen und im Ergebnis das passende Bild mittels „Grafik kopieren“ o.ä. und einfügen in Anki übernehmen.

Aussprache

Forvo – das „Aussprachewörterbuch“ – bietet die Möglichkeit, die Aussprache von Vokabeln herunterzuladen (MP3-Format). Man muss nur einen kostenlosen Account erstellen. Die Vokabeln sind von Freiwilligen eingesprochen.

Zunächst sucht man in Forvo nach der Vokabel, muss ggf. noch die Sprache wählen, und es werden ein oder mehrere Samples angeboten. Das gewünschte Sample herunterladen und in Anki mittels „Büroklammer“ neben der fremdsprachlichen Vokabel einfügen, um sich die Aussprache in Erinnerung zu rufen.

Anki Vorlagen

„Fluent Forever“, eine englischsprachige Webseite zu einem gleichnamigen Buch, hat Anki Vorlagen zum Sprachen lernen. Jeder lernt anders, deshalb finde ich einige Vorlagen nützlich, andere nicht so sehr. Mit gefällt die Vorlage zu einfachen Wörtern gut. Dabei wird auch die Bildersuche und die Aussprache benutzt. Die Installation ist hier beschrieben (Stichwort „model deck“).